Am helllichten Tag ist die Wohnung in grelles Licht getaucht, aber die Stimmung ist elektrisierend. Er, maskiert und mit klopfendem Herzen, kniet vor seinem gut gehüteten Geheimnis: ein aus der Wand geschnittenes Glory hole, bereit, seinen Anteil an Laster zu liefern. Auf der anderen Seite bricht ein massiver, steifer Schwanz herein, der seinen Hunger herausfordert. Er verliert keine Sekunde. Sein Mund öffnet sich weit und verschlingt jeden Zentimeter in einen tiefen, gefräßigen Rachen. Der Speichel tropft, seine zusammengepressten Lippen gleiten mit roher Intensität. Er genießt die Hitze, das Pulsieren, die Macht dieses Moments, in dem er sich voll und ganz hingibt. Seine Hände krallen sich fest, sein Atem beschleunigt sich und ein heiseres Stöhnen hallt durch den Raum. Es gibt keinen Platz für Zurückhaltung: Es ist ein ernsthaftes Delirium cho, eine völlige Hingabe an die Lust, die ihn verzehrt.